Schlösser Concatal
Das Conctal ist eine sehr beliebte Gegend des Hinterlandes von Rimini. Hier befinden sich wundervolle Schlösser aus dem Mittelalter, aus der Epoche der Malatesta- und Montefeltroherrschaften. Die Touren, die ihr auf diesen Sites findet, sind Routen nach Montefiore, Conca, Montegridolfo, Mondaino, Monte Cerignone, Gradara.
Schlösser des Concatals - Provinz Rimini
Die Route, die wie für das Concatal vorschlagen, führt uns zu bezaubernden historischen Orten und auf Wanderungen durch die herrlichen Hügel des Hinterlandes Riminis. Zwischen den grünen Landschaften empfehlen wir einen Besuch der Burgen von Montefiore Conca, von Mondaino und von Montegridolfo, mit der Möglichkeit, auch einen Stopp in den beiden faszinierenden Malatesta-Städtchen San Giovanni in Marignano und Saludecio einzulegen.
Ein wenig weiter abgelegen von dieser Strecke und bereits auf dem Gebiet der Marken befinden sich die beiden Festungen von Monte Cerignone und von Gradara. Die erste liegt in den Höhen von Valconca, die zweite hingegen in der Nähe der Küste bei Cattolica. Auch diese sind mit Sicherheit einen Besuch wert und bieten die perfekte Gelegenheit, einen Tag im Freien zu verbringen.
Wenn man Montefiore Conca verlässt kann man durch die Hügel bis nach Saludecio fahren und anschließend weiter nach Mondaino. Hier kann man die wunderschöne befestigte Altstadt besichtigen, die von den Malatesta erbaut und mit einer streng quadratischen Burg ausgestattet wurde. Unter den Wahrzeichen von Mondaino hebt sich die Piazza Maggiore mit der halbrunden Form hervor. Auf dieser Piazza werden von den Bürgern bedeutende Veranstaltungen wie der Palio de Lo Daino organisiert.
Nach Mondaino erreicht man Montegridolfo, der aufgrund des exzellenten Erhaltungszustandes der Maueranlage ein extrem malerischer Ort ist. Die Stadt zu besichtigen, bedeutet ein intaktes historisches Städtchen zu bewundern, auf deren einen Seite sich die Burg Palazzo Viviani, erhebt, die heute einen Hotel ist. Unter den Denkmälern, denen man Aufmerksamkeit schenken sollte, gehört das Stadttor, das von einem hohen Glockenturm gekrönt wird und die Kirche San Rocco.
Die große Burg, die im 15. Jahrhundert von Federico da Montefeltro renoviert wurde, wurde vom genialen fiorentischen Architekten Francesco di Giorgio Martini entworfen. Heute hat hier die Stadtverwaltung ihren Sitz.
Gradara ist die letzte mittelalterliche Festung, die wir erwähnen. Es handelt sich um eine der malerischsten Burgen Italiens, ursprünglich von den Malatesta erbaut und mehrere Male bis in modernste Zeiten umgebaut. Sie bietet ihren Gästen die Möglichkeit, auf den Schutzwällen, einen herrlichen Spaziergang zu unternehmen und das weitläufige Museum in den Innenräumen zu besichtigen.
Ein wenig weiter abgelegen von dieser Strecke und bereits auf dem Gebiet der Marken befinden sich die beiden Festungen von Monte Cerignone und von Gradara. Die erste liegt in den Höhen von Valconca, die zweite hingegen in der Nähe der Küste bei Cattolica. Auch diese sind mit Sicherheit einen Besuch wert und bieten die perfekte Gelegenheit, einen Tag im Freien zu verbringen.
Burgen von Montefiore Conca, Mondaino und Montegridolfo
Montefiore Conca liegt in einer beherrschenden Position über dem Concatal, auf den Hügeln links von Morciano di Romagna. Bereits seit geraumer Zeit ist Montefiore in die Liste der schönsten Burgen Italiens aufgenommen. Sie bietet ihren Besuchern, die Möglichkeit, das befestigte Zentrum und die über den Häusern und den Ländereien gelegne, die mächtige Festung, zu besuchen. Sie wurde im Mittelalter von den Malatesta erbaut und noch heute kann man die verschiedenen Mauerringe und die steilen Innentreppen bewundern. Hoch über ihrem Dach liegt eine atemberaubende Panoramaterrasse mit einem Ausblick auf die gesamte Adriaküste und die Berge von Montefeltro.
Wenn man Montefiore Conca verlässt kann man durch die Hügel bis nach Saludecio fahren und anschließend weiter nach Mondaino. Hier kann man die wunderschöne befestigte Altstadt besichtigen, die von den Malatesta erbaut und mit einer streng quadratischen Burg ausgestattet wurde. Unter den Wahrzeichen von Mondaino hebt sich die Piazza Maggiore mit der halbrunden Form hervor. Auf dieser Piazza werden von den Bürgern bedeutende Veranstaltungen wie der Palio de Lo Daino organisiert.
Nach Mondaino erreicht man Montegridolfo, der aufgrund des exzellenten Erhaltungszustandes der Maueranlage ein extrem malerischer Ort ist. Die Stadt zu besichtigen, bedeutet ein intaktes historisches Städtchen zu bewundern, auf deren einen Seite sich die Burg Palazzo Viviani, erhebt, die heute einen Hotel ist. Unter den Denkmälern, denen man Aufmerksamkeit schenken sollte, gehört das Stadttor, das von einem hohen Glockenturm gekrönt wird und die Kirche San Rocco.
Burgen von Monte Cerignone und Gradara
Um Monte Cerignone zu erreichen, muss man einige Kilometer ins Hinterland des Concatals fahren. Die Stadt erhebt sich plötzlich, umgeben von den Häusern ihres historischen Stadtkerns.Die große Burg, die im 15. Jahrhundert von Federico da Montefeltro renoviert wurde, wurde vom genialen fiorentischen Architekten Francesco di Giorgio Martini entworfen. Heute hat hier die Stadtverwaltung ihren Sitz.
Gradara ist die letzte mittelalterliche Festung, die wir erwähnen. Es handelt sich um eine der malerischsten Burgen Italiens, ursprünglich von den Malatesta erbaut und mehrere Male bis in modernste Zeiten umgebaut. Sie bietet ihren Gästen die Möglichkeit, auf den Schutzwällen, einen herrlichen Spaziergang zu unternehmen und das weitläufige Museum in den Innenräumen zu besichtigen.
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